Gedanken zu
Sprüche 16, 24
Manchmal klingt die Sprache der Bibel alt. Dann sollten wir nicht sofort denken, damit kann ich nichts anfangen, sondern vielmehr besonders hinhören und nachsinnen (noch so ein altes Wort).
Aber wer von uns kennt das nicht? Du bist belastet, gebückt und fühlst dich unwohl. Dann begegnest du einem Bruder oder einer Schwester im Glauben und er oder sie hat ein „gutes Wort“ für dich.
Einfach nur positive Gedanken geäußert, über dich oder andere, das ist fast egal. Aber diese positiven Gedanken und Worte wirken. Auf dich. Man kann sich ihnen nicht entziehen. Man kann sich der Wirkung nicht entziehen.
Warum machen wir nicht mehr Gebrauch davon? Im Umgang untereinander; im Umgang mit allen Menschen, denen wir begegnen. Freundlich reden, freundlich begegnen in dieser so anders gearteten Zeit.
Freundliche Worte haben mehr Wirkung als wir meinen; sie verursachen beim Gegenüber ein Gefühl des Angenommen seins, der Wertschätzung. Was kann man für einen Menschen mehr tun? Und die Wirkung ist zweifach. Die guten Worte wirken in der Seele und selbst der Körper entspannt sich und wird gelöst.
Einen vielfachen Einsatz dieses Verses aus den Sprüchen wünsche ich Euch und mir.